Warum es wichtig ist jetzt SPD zu wählen
In den nächsten Stunden fallen wichtige Entscheidungen für unser Land. Es geht darum, wie wir die großen Herausforderungen, nämlich den Weg unseres Landes in eine digitale und nachhaltige produzierende Gesellschaft gestalten wollen. Die Unterschiede zwischen den Parteien im Umgang mit diesen Herausforderungen sind groß. Deshalb stehen wir vor einer Richtungsentscheidung.
Die SPD will mit einer konsequuenten Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialpolitik diese Herausforderungen annehmen und gestalten. Das wird nur erfolgreich sein, wenn man jedem und jeder mit einer Politik des Respekt begegnet und versucht, den Zusammenhalt zu stärken statt zu polarisieren und zu trennen.
Konkret heißt dies, dass die SPD für massive öffentlche Investitionen in eine digitale und ökologisch nachhaltige Infrastruktur eintritt, um den ökonomischen Wandel in Gang zu bringen und allen Alternativen zu bieten. Bis diese Alternativen bestehen, sollten die Belastungen durch einen höheren CO2 Preis nur moderat steigen, um allen ein auskömmliches Einkommen zu sichern. Dies ist am Ende der schnellste und sicherste Weg in eine ökologische Wirtschaft. Einer guten Einkommensentwicklung dient auch, dass der Mindestlohn auf 12 € steigen soll, gute Renten gezahlt werden und vor allem Wohnen bezahlbar bleibt. Deshalb will die SPD den Bau von 400 000 Wohnungen fördern und bis diese auf Markt sind, ein Mietmoratorium verhängen.
Was im ganzen Land gelten soll, gilt auch vor Ort. Mit Sonja Eichwede kandidiert eine junge Richterin für die SPD, für die Respekt und Zusammenhalt keine leeren Worte sind. Vielmehr erfährt sie durch ihren Beruf wie wichtig es ist, dass Lebensläufe gelingen und nicht auf die schiefe Bahn abgleiten. Daher sollte sie für unsere Stadt und unsere Region in den Bundestag. Sie würde zudem eine CDU Abgeordnete ersetzen, die durch ihr Abstimmungsverhalten immer wieder maßgeblich zu einem Ausbremsen ökologischer und sozialer Politik beigetragen hat.
Also am 27.09. gilt es den Wandel einzuleiten. Gelingen wird er nur mit der SPD.